Die sieben Zwerge...

 

Die sieben Zwerge sind in Rom und besuchen die Vatikanstadt.

Toker geht die Treppe hoch und klingelt an der Tür vom Papst.

Der Papst selbst öffnet die Tür und fragt: „Toker, mein Sohn, was kann ich für Dich tun?“

Toker fragt: „Entschuldigen Sie, Eure Exzellenz, aber gibt es Zwergnonnen in Rom?“

Der Papst lächelt und antwortet: „Nein Toker, es gibt keine Zwergnonnen in Rom“.

Im Hintergrund sieht der Papst das einige der anderen Zwerge anfangen zu kichern.

Toker fragt dann: „Eure Exzellenz, gibt es denn Zwergnonnen in Italien?“

Der Papst schaut auf Toker und antwortet: „Nein, Toker, es gibt keine Zwergnonnen in Italien“.

Jetzt fangen die anderen Zwerge an zu lachen.

Toker weiter: „Gibt es denn Zwergnonnen in Europa?“

Der Papst, den die Fragen langsam nerven, antwortet: „Toker, es gibt keine Zwergnonnen in ganz Europa“.

Einige der anderen Zwerge biegen sich bereits vor Lachen.

Toker streckt sich und fragt: „Lieber Papst, gibt es überhaupt Zwergnonnen auf der Welt?“

Der Papst, mittlerweile frustriert, sagt: „Toker, es gibt nirgendwo auf der Welt Zwergnonnen!“

Bei dieser Antwort fangen die anderen Zwerge an lauthals zu Lachen und zu hüpfen und rufen:

„Toker hat einen Pinguin gebumst! Toker hat einen Pinguin gebumst! Toker hat einen Pinguin gebumst!“

 

 

 

Die Zugfahrt... Teil I

 

In einem Zugabteil sitzen ein Chinese, ein Amerikaner, ein Türke und ein Deutscher.

Plötzlich steht der Chinese auf, öffnet das Fenster und wirft eine Hand voll Reis hinaus.

Auf die Frage, was dies soll, antwortet der Chinese:

„Will haben so viel Leis in China, da machen das bissell Leis nichts aus!“

Da steht der Amerikaner auf, holt ein Bündel Dollarnoten heraus und

wirft diese ebenso aus dem Fenster. Seine Begründung:

„Wir aben sou vail Doullars in USA sou that's peanuts!”

Da schaut der Türke den Deutschen ängstlich an:

„Du jetzt nix kommen auf krasse Idee!“

 

 

 

Die Zugfahrt... Teil II

 

Ein Deutscher und ein bildhübsches Mädchen, sowie ein Österreicher und eine

Nonne sitzen sich in einem Zugabteil gegenüber. Plötzlich fährt der Zug in

einen Tunnel. Da die Beleuchtung nicht funktioniert, ist es stockdunkel.

Dann hört man eine Ohrfeige und als der Zug den Tunnel wieder verlässt,

reibt der Österreicher schmerzverzerrt sein Gesicht.

„Genau richtig“ denkt die Nonne.

„Der Österreicher hat natürlich versucht, das Mädchen zu begrapschen,

was sie nicht wollte und sie hat ihm eine geschmiert.“

„Genau richtig“ denkt das hübsche Mädchen.

„Der Österreicher wollte natürlich mich im Dunkeln begrapschen, hat

unglücklicherweise die Nonne berührt,

was sie nicht wollte und sie hat ihm eine geschmiert.“

„So ne Schweinerei“ denkt der Österreicher .

„Der Deutsche hat wahrscheinlich im Schutze der Dunkelheit probiert, das

hübsche Mädchen zu begrapschen. Hat unglücklicherweise die Nonne

berührt, was diese nicht wollte und die dann dem Deutschen eine schmieren

wollte. Das hat der Sauhund gemerkt und sich geduckt, so dass ich den Schlag

abbekommen habe.“

 

Wohingegen der Deutsche denkt:

„Im nächsten Tunnel hau ich dem Österreicher wieder auf die Fresse!“

 

 

 

 

Der Lottogewinn...

 

Ein Landwirt gewinnt 1.500 Euro im Lotto und bekommt sie in drei

Fünfhundert-Mark-Scheinen bar ausbezahlt.

Leider fällt ihm das Geld auf den Boden und seine fette Sau frisst das Geld.

Der Geldbote hat einen Ratschlag parat:

„Geben Sie der Sau einen Korn zu trinken und treten Sie ihr in den Hintern

dann kotzt die das Geld wieder aus.“

Da der Bauer gerade keinen Korn im Haus hat, schleppt er die Sau in die

nächste Kneipe, bestellt ein Bier und einen Korn.

Er trinkt das Bier auf ex, gibt der Sau den Korn, tritt ihr in den Hintern

und siehe da, sie erbricht einen Fünfhunderter.

Der Wirt ist begeistert und fragt, ob er das Tier kaufen könne.

„Unverkäuflich“, sagt der Bauer, bestellt noch ein Korn, noch ein Bier,

tritt der Sau in den Hintern und der zweite Fünfhunderter kommt zum Vorschein.

Der Wirt kann es kaum glauben, und der Bauer wiederholt das Spiel zum

dritten Mal.

Darauf der Wirt:

„Ich gebe Ihnen 10.000 Euro bar für das Tier.“

Zufrieden willigt der Bauer ein, lässt die Sau in der Kneipe und geht heim.

Anderntags liest er in der Zeitung die Schlagzeile:

 

„BETRUNKENER GASTWIRT TRITT SAU TOT“

 

 

 

Die Völkerverständigung...

 

Ein Deutscher sitzt gerade beim Frühstück, mit Kaffee, Croissants, Butter und Marmelade,

als sich ein Kaugummi kauender Holländer neben ihn setzt.

Ohne aufgefordert zu werden, beginnt dieser eine Konversation:

„Esst ihr Deutschen eigentlich das ganze Brot?“

Der Deutsche lässt sich nur widerwillig von seinem Frühstück ablenken und erwidert:

„Ja, natürlich.“

Der Holländer macht eine Riesenblase mit seinem Kaugummi und meint:

„Wir nicht. Bei uns in Holland essen wir nur das Innere des Brotes.

Die Brotrinden werden in Containern gesammelt, aufbereitet, in Croissants

geformt und nach Deutschland verkauft.“

Der Deutsche hört nur schweigend zu. Der Niederländer lächelt verschmitzt und fragt:

„Esst Ihr auch Marmelade zum Brot?“

Der Deutsche erwidert leicht genervt:

„Ja, natürlich.“

Während der Holländer seinen Kaugummi zwischen den Zähnen zerkaut, meint er:

„Wir nicht. Bei uns in den Niederlanden essen wir nur frisches Obst zum

Frühstück. Die Schalen, Samen und Überreste werden in Containern gesammelt,

aufbereitet, zu Marmelade verarbeitet und nach Deutschland verkauft.“

 

Nun ist es an dem Deutschen, eine Frage zu stellen:

„Habt Ihr auch Sex in Holland?“

Der Holländer lacht und sagt:

„Ja, natürlich haben wir Sex.“

Der Deutsche lehnt sich über den Tisch und fragt:

„Und was macht Ihr mit den Kondomen, wenn Ihr sie gebraucht habt?“

„Die werfen wir weg“, meint der Holländer.

Jetzt fängt der Deutsche an zu lächeln:

„Wir nicht. In Deutschland werden alle Kondome in Containern gesammelt,

aufbereitet, geschmolzen, zu Kaugummi verarbeitet und nach Holland verkauft.“

 

 

 

So ist das mit der Wahrheit...

 

Es ist im Büro wieder einmal später geworden.

 

Nach dem letzten Diktat hüpft die Sekretärin dem Boss auf den Schoss und krault

ihm im Nacken. Es wird gemütlich und man gönnt sich noch einen Aperitif.

Es wird vertrauter und die Dame schlägt vor, noch zu ihr nach Hause zu fahren.

 

Dort angekommen, geht's erst richtig los. Nach einem Glas Sekt landet man

gemeinsam im Bett und vergnügt sich miteinander. Plötzlich schreckt er auf,

schaut zur Uhr und stellt fest, dass es fast 1 Uhr ist. Schnell schmeißt er sich in

seine Klamotten. Kurz vor verlassen der Wohnung dreht er sich zur Geliebten um

und fragt: „Hast du ein Stück Kreide?“ „Was denn für Kreide?“ fragt sie.

„Na, einfach ein Stück Tafelkreide!“ Sie schaut im Garderobenschrank nach

und findet tatsächlich ein solches Kreidestück. Er nimmt es an sich und

 verschwindet.

 

Zu Hause angekommen, erwartet ihn seine Frau mit der Frage:

„Wo kommst du denn so spät her?“ Er erklärt Ihr in knappen Worten:

„Es ist im Büro mal wieder später geworden ... Meine Sekretärin ist mir dann

auf den Schoss gesprungen und wir haben etwas geschmust. Als wir beide

heiß waren sind wir zu ihr nach Hause, haben noch ein Glas Sekt getrunken

und  sind dann in ihr französisches Bett und haben uns herrlich ausgetobt. Es

war einfach Klasse und so ist es eben so spät geworden ...“

 

Sie grinst ihn an und erwidert: „Du alter Aufschneider, du warst beim Kegeln!

Du hast ja noch die Kreide hinter dem Ohr!“

 

 

 

So kann es gehen...

 

Zwei Männer haben sich in der Wüste verlaufen. Sie sind seit Tagen unterwegs

und kurz vor dem Verdursten! Da erreichen sie eine Oase, mit einen schönen mit

Palmen bewachsenen Wald und einem Brunnen, der Wasser führt! Die beiden

lassen den Eimer sofort runter und holen ihn genauso schnell auch wieder hoch

und trinken das kühle, erfrischende Wasser. Da taucht auf einmal eine Gruppe

von Eingeborenen hinter ihnen auf, angeführt von ihrem Medizinmann und Priester.

Wutentbrand schreit er sie an:

„Ihr habt vom heiligen Brunnen getrunken, Ihr müsst  sofort sterben!“

Die beiden flehen den Priester an: „Bitte, bitte lass uns leben, wir tun alles für Euch,

wenn Ihr uns in Frieden ziehen lasst - wir hatten doch nur so einen unglaublichen Durst“.

Nach langem Überlegen entschließt sich der Boss, den Beiden eine Chance zu

geben und spricht:

„Jeder von euch muss in den kleinen Urwald der Oase gehen, 100 Früchte

sammeln und sie zu mir bringen, dann werde ich weiter entscheiden!“

Die Beiden rennen sofort in den Wald und beginnen zu sammeln!

Nach einer ½ Stunde kommt der erste mit strahlendem Gesicht wieder und

präsentiert 100 gesammelte Himbeeren.

Der Priester spricht:

„Ok, wenn du es schaffst, dir die 100 Himbeeren einzeln in die Unterhose zu

stecken ohne dabei zulachen und einen Mucks von dir zu geben, werde ich dir

dein Leben schenken.“

Der junge Kerl ist einverstanden und beginnt sofort, die Himbeeren in der

Hose verschwinden zu lassen:

1....5....26...50... Das klappt wunderbar, er ist auch ganz ruhig.....65.....85...93...

doch da kommt die 99: Auf einmal beginnt er unglaublich laut zu lachen und lacht

und lacht. Der Priester schreit ihn nur an:

„Spinnst du, jetzt hast du 99 Beeren geschafft und da fängst du an zu lachen?!?“

Doch der kann sich nicht mehr beruhigen und zeigt auf den Waldrand, aus dem

tritt freudestrahlend sein Kollege - - - - - - - und bringt 100 Melonen!

 

 

 

Die U-Bahn fahrt...

 

Ein besoffener Mann, nach Bier stinkend, setzt sich in die U-Bahn, direkt neben einen Pfarrer.

Der Besoffene, mit offenem Hemd, lose hängender Krawatte, zerrissenem Jackett und Spuren

Von rotem Lippenstift in seinem ganzen Gesicht, ganz zu schweigen von einer halb leeren Gin-

Flasche, die ihm aus der Jackentasche fällt und einem Kondom, das aus seiner Brusttasche

hängt, öffnet eine Zeitung und liest. Nach ein paar Minuten fragt er den Pfarrer:

„Sagen Sie, Vater, von was bekommt man Arthritis?“

Der Pfarrer: „Nun, mein Sohn, man bekommt es vom ausschweifenden Leben, vom Rum-

hängen mit billigen, schamlosen Frauen, vor allem vom Alkohol, auch vom Sex mit

Prostituierten, und von mangelnder Körperhygiene!“

Der Besoffene: „Verdammt noch mal, so eine Schweinerei!“

Der Pfarrer denkt plötzlich, das er vielleicht etwas hart war und fragt in versöhnlichem Ton:

„Seit wann haben Sie den Arthritis, mein Sohn?“

Der Besoffene: „Ich hab das nicht, aber hier in der Zeitung steht, dass der Papst Arthritis hat!“

 

 

 

Drei Mäuse...

 

Drei Mäuse sitzen an der Bar, saufen und proleten, wer von den Dreien der mutigste und stärkste sei:

Der Erste:

„...wenn in dem Haus, in dem ich wohne, Mausefallen aufgestellt sind, renn' ich immer hin,

klau mit der linken Hand den Käse oder den Schinken, fang mit der Rechten den herunter-

schnellenden Bügel ab, und mache so während dem Essen noch ein bisschen Krafttraining!“

Der Zweite:

„...wenn bei mir zu Hause Rattengift ausgelegt ist, nehme ich ne Rasierklinge, hack den Stoff

klein, mach mir ne richtig fette Line zurecht und zieh es mir durch die Nase!“

Der Dritte guckt die anderen zwei kurz gelangweilt an. Dann steht er auf und geht.

Die beiden protestieren:

„He, was soll das? Du kannst nicht einfach mitten im Gespräch gehen! Oder bist Du beleidigt,

 weil Du nicht so mutig bist wie wir? Wo willst Du überhaupt hin?“

Der Dritte:

„Ich geh heim, die Katze poppen!“

 

 

 

Profs sind Schweine...

 

Vier Studenten der Universität Sydney waren so gut in Organischer Chemie, dass sie alle

Ihre Tests, Klausuren und Praktika bisher in diesem Semester mit „1“ bestanden. Sie waren sich

So sicher, die Abschlussprüfung zu schaffen, so dass sie sich entschlossen, das Wochenende vor

der Prüfung nach Canberra zu fahren, wo einige Freunde eine Party schmissen. Sie amüsierten sich

gut. Nach heftigem Feiern verschliefen sie den ganzen Sonntag und schafften es nicht vor Montag

morgen - dem Tag der Prüfung - wieder zurück nach Sydney! Sie entschlossen sich, nicht zur Prüfung

zu gehen, sondern dem Professor nach der Prüfung zu erzählen, warum sie nicht kommen konnten.

Die vier Studenten erklärten ihm, sie hätten in Canberra ein wenig in den Archiven der Australien

National University geforscht und geplant gehabt, früh genug zurück zu sein, aber sie hätten einen

Platten gehabt auf dem Rückweg und keinen Wagenheber dabei und es hätte ewig gedauert,

bis ihnen jemand geholfen hätte. Deswegen seien sie erst jetzt angekommen! Der Professor

dachte  darüber nach und erlaubte ihnen dann, die Abschlussprüfung am nächsten Tag nachzu-

holen. Die Studenten waren unheimlich erleichtert und froh. Sie lernten die ganze Nacht durch,

und am nächsten Tag kamen sie pünktlich zum ausgemachten Zeitpunkt zum Professor. Dieser

setzte jeden Studenten in einen anderen Raum, gab ihnen die Aufgaben und sagte ihnen,

sie sollten anfangen. Die 1. Aufgabe brachte fünf Punkte. Es war etwas einfaches über eine

Radikal-Reaktion. „Cool“, dachten alle vier Studenten in ihren separaten Räumen, „das wird

eine leichte Prüfung.“ Jeder von ihnen schrieb die Lösung der 1. Aufgabe hin und drehte das Blatt

um: 2. Aufgabe (95 Punkte): Welcher Reifen war platt?

 

 

 

Das Schnarchen...

 

Eine Frau hat Sorgen mit ihrem Hund. Denn dieser schläft des Nachts immer vor Ihrem Bett und

Schnarcht  ganz fürchterlich, so dass die Frau gar nicht schlafen kann. So geht sie eines Tages

zum Tierarzt und fragt ihn um Rat.

„Tja“, sagt der Tierarzt, „die Schulmedizin gibt da nichts her, aber ich habe da einen alten Trick

von meiner Großmutter. Binden Sie dem schnarchenden Hund einfach ein paar Lorbeerblätter

um den Schwanz, dann hört er auf damit.“

 

Am Abend liegt die Frau im Bett und liest. Ihr Mann ist mit Kumpels in Kneipen unterwegs.

Der Hund vor ihrem Bett fängt wieder an zu schnarchen. Da hält sie es einfach nicht mehr aus,

geht in die Küche, holt ein kleines Stück Draht und Lorbeerblätter und bindet diese dem Hund

um den Schwanz. Und siehe da, der Hund hört auf! Die Frau ist mit ihrem Werk zufrieden

und legt sich wieder ins Bett. Sie legt das Buch zu Seite und knipst das Licht aus.

 

Da kommt Ihr Mann zur Tür herein gestürzt, völlig betrunken! Er lässt sich, nachdem er sich

ausgezogen hat, auf das Bett fallen und fängt natürlich sofort an zu schnarchen. Die Frau

ist völlig genervt und denkt sich, was bei dem Hund geholfen hat, das kann bei meinem Mann

doch auch helfen. Also geht sie wieder in die Küche, holt ein kleines Stück Draht und

Lorbeerblätter und bindet diese ihrem Mann um den ....(ihr wisst schon).

Er hört auf zu schnarchen und die Frau kann nun endlich in Ruhe einschlafen.

 

Am nächsten morgen, die Frau ist bereits aufgestanden und macht Frühstück, wacht der Mann

auf. Er schlägt die Decke beiseite und erschreckt ganz fürchterlich.

„Was ist das denn?“, denkt er sich. Sofort geht sein Griff zum Handy, um seinen Kumpel anzurufen:

„Hallo, ich bin’s. Sag mal, was haben wir gestern Abend gemacht?“

Der Freund: „Gestern haben wir doch richtig schööön einen getrunken.“

Er: „Ja, ja das weiß ich noch und dann?“

Der Freund: „...dann haben wir die Bedienung flachgelegt.“

Er: „Ja, ja, das weiß ich auch noch,

aber hast du irgendwas von einer Siegerehrung mitbekommen?!?“

 

 

 

Der Schneesturm...

 

Ein verheirateter Mann (Karl) und eine verheiratete Frau (Claudia) - beide verheiratet, aber

NICHT miteinander, werden auf einer Reise in den österreichischen Alpen von einem

Schweren Schneesturm überrascht. Sie können sich jedoch bis zu einer Hütte vorkämpfen.

Dort angekommen bereiten sie sich auf eine Übernachtung vor. Immerhin gibt es einen Schrank

voll Decken, zwei Schlafsäcke, allerdings nur ein Bett. Als Gentleman weiß Karl natürlich was sich

gehört und sagt:

„Claudia, schlafen Sie im Bett. Ich nehme den Schlafsack.“

Gerade hat Karl den Reißverschluss des Schlafsackes zugezogen und die Augen geschlossen,

da tönt es aus dem Bett:

„Karl, mir ist kalt.“

Karl befreit sich aus dem Schlafsack, greift eine Decke und breitet sie über Claudia aus. Dann

mummelt er sich zum zweiten mal in den Schlafsack und beginnt wieder in das Reich der

Träume zu gleiten. Noch mal ist zu hören:

„Karl, mir ist immer noch kalt.“

Das gleiche Spiel: Karl kriecht aus dem Schlafsack, breitet eine weitere Decke über

Claudia aus und legt sich wieder schlafen. Gerade hat er die Augen geschlossen, da sagt sie:

„Kaaarl, mir ist ja immer noch sooooo kalt.“

Dieses mal bleibt Karl wo er war und antwortet:

„Claudia, ich habe eine Idee. Wir sind hier oben von jeglichem Kontakt abgeschnitten,

niemand wird jemals erfahren, was sich heute Nacht hier abgespielt hat!“

Er grinst schelmisch und fügt hinzu:

„Wir können doch einfach so tun, als wären wir miteinander verheiratet.“

Claudia hat insgeheim darauf gewartet und haucht:

„Oh ja, das wäre schön.“

Darauf brüllt Karl:

„Dann steh gefälligst auf und hol dir deine Scheiß Decke selbst...“

 

 

 

Politik...

 

 

Ein Sohn fragt: „Papi, was ist eigentlich Politik?“

 

Da sagt der Vater:

„Das ist ganz einfach. Sieh mal, ich bringe das Geld nach Hause, also bin

ich der KAPITALISMUS. Deine Mutter verwaltet das Geld, also ist sie

die REGIERUNG. Der Opa passt auf, dass hier alles seine Ordnung hat, also

ist er die GEWERKSCHAFT. Unser Dienstmädchen ist die ARBEITERKLASSE.

Wir alle haben nur eins im Sinn, nämlich dein Wohlergehen. Folglich bist

du das VOLK. Und dein kleiner Bruder, der noch in den Windeln liegt, ist die ZUKUNFT.

Hast du das verstanden, mein Sohn?“

 

Der Kleine überlegt und bittet seinen Vater, dass er erst noch eine Nacht

darüber schlafen möchte.

 

Nachts wird der Junge wach , weil sein kleiner Bruder in die

Windeln gemacht hat und furchtbar brüllt. Da er nicht weiß, was er machen

soll, geht er ins Schlafzimmer der Eltern. Da liegt aber nur seine Mutter und die schläft so

fest, dass er sie nicht wecken kann. So geht er in das Zimmer das

Dienstmädchens, wo der Vater sich gerade mit derselben vergnügt, während der Opa

durch das Fenster unauffällig zuschaut. Alle sind so beschäftigt, dass sie nicht mitbe-

kommen,  dass der kleine Junge vor ihrem Bett steht. Also beschließt der Junge

wieder schlafen zu gehen.

 

Am nächsten Morgen fragt der Vater seinen Sohn, ob er nun mit eigenen

Worten erklären kann, was Politik ist.

 

„Ja!“, antwortet der Sohn.

 

„Der KAPITALISMUS missbraucht die ARBEITERKLASSE und die GEWERKSCHAFT

schaut zu, während die REGIERUNG schläft. Das VOLK wird vollkommen

ignoriert und die ZUKUNFT liegt in der SCHEISSE! DAS IST POLITIK!“

 

 

 

Bar Bekanntschaften...

 

 

Eine Frau trifft in einer Bar einen fantastischen Mann. Sie unterhalten sich, kommen

sich näher, zum Schluss verlassen sie gemeinsam die Bar. Sie gehen zu seinem

Apartment  und als sie sich dort umsieht sieht sie jede Menge niedliche Steiff Teddybären.

Hunderte von Bären verteilt auf verschiedene Regale. Kleine auf dem untersten Regal,

mittlere Größe auf dem Mittelregal und ganz große auf dem obersten Regal. Die Frau

ist zwar überrascht, dass der Mann eine Teddybärsammlung hat, aber sie beschließt

nichts zu sagen und ist stattdessen beeindruckt von der sensiblen Seite des Mannes.

 

Sie dreht sich zu ihm ....... sie küssen sich ...... sie reißen einander die Kleider

vom Leib und lieben sich leidenschaftlich. Nach einer fantastischen Nacht voller

Leidenschaft mit dem Mann, liegen sie am folgenden Morgen nebeneinander und sie

fragt ihn: „Na, wie war es?“

 

Der Mann sagt: „Du kannst dir einen Preis vom untersten Regal aussuchen!“

 

 

 

In der Mülltonne...

 

 

Eine alte Frau bringt den Müll hinunter in die Mülltonne. In der Tonne liegt ein alter

Spiegel. Als sie den Deckel öffnet, bekommt sie einen großen Schreck. Sie ruft die

Polizei an:

„Herr Wachmeister, kommen sie schnell, in meiner Tonne liegt ein toter Mensch!“

Kurz darauf kommen zwei Polizisten bei ihr vorbei, versuchen, die Frau zu

beruhigen. Der eine schaut dann in die besagte Tonne und wird ganz blass im

Gesicht. Sein Kollege fragt, was denn los sei, worauf er antwortet:

„Oh Gott, es ist einer von uns!“

 

 

 

Der Autounfall...

 

 

Hitler fährt mit seinem Chauffeur übers land. plötzlich quieeetsch - papp - ein Huhn

überfahren! Wer soll es dem Bauern nur beibringen? Hitler sagt seinem Chauffeur großmütig:

„Lassen sie mich mal machen, ich bin der Führer, der Bauer wird's verstehen.“

gesagt, getan, Hitler ab auf den hof  und kommt nach einer Minute atemlos zurückgehetzt:

blaues Auge, Oberkiefer lädiert, den Hintern reibend.

„Scheiße!“, ruft er, „schnell weg hier!“

die beiden fahren eine weile, plötzlich: quieeetsch! parramm - platsch! - ein Schwein

überfahren! Hitler schaut den Chauffeur von der Seite an:

„jetzt gehen sie aber mal!“

der Chauffeur geht zum Bauernhof. Hitler wartet. 10 Minuten, 30 Minuten, nach einer

Stunde erscheint der Chauffeur: Singend, freudestrahlend, die Taschen voller Geld

und einen dicken Schinken unter seinem Arm.

„Ja mein Gott“, ruft Hitler, „was haben sie dem Bauern denn gesagt?“

Chauffeur:

„Heil Hitler, das Schwein ist tot!“

 

 

 

An der Uni...

 

 

Jeden Morgen, wenn der Professor in sein Labor kommt, ist die Flasche mit

dem selbst hergestellten Alkohol leer - ausgetrunken. Eines Tages wird es dem

Professor zu bunt und er schreibt einen Zettel mit der Aufschrift:

„macht blind“

und klebt ihn auf die Flasche. Am nächsten morgen kommt er ins

Labor, findet die Flasche mit dem Alkohol halb ausgeleert. Unter seinem

Zettel klebt ein weiteres Stück Papier mit dem Satz:

„Ein Auge riskiere ich!“

 

 

 

Echte Verkäufer...

 

 

 

Ein junger Mann zieht nach Baden-Württemberg und geht zu einer großen

Kaufhauskette, um sich dort nach einem Job umzuschauen.

 

Manager: „Haben Sie irgendwelche Erfahrungen als Verkäufer?“

Junger Mann: „Klar, da wo ich herkomme, war ich Verkäufer!“

 

Der Manager findet den jungen Mann sympathisch und stellt ihn ein. Sein

erster Arbeitstag war hart, aber er meisterte ihn. Nach Ladenschluss kam

der Manager zu ihm.

 

„Wie viele Verkäufe haben Sie heute geschafft?“

Junger Mann: „Einen.“

 

Manager: „Nur einen? Unsere Verkäufer machen im Schnitt 20 bis 30

Verkäufe pro Tag! Wie hoch war denn Ihre Verkaufssumme?“

 

Junger Mann: "101.237 Euro und 64 Cent."

 

Manager: „101.237 Euro und 64 Cent?!! Was haben Sie denn verkauft?“

 

Junger Mann: „Zuerst habe ich dem Mann einen kleinen Angelhaken verkauft,

dann habe ich ihm einen mittleren Angelhaken verkauft. Dann verkaufte ich

ihm einen noch größeren Angelhaken und schließlich verkaufte ich ihm eine

neue Angelrute. Dann fragte ich ihn, wo er denn angeln gehen wollte und

er sagte „Runter an die Küste“. Also sagte ich ihm, er würde ein Boot

brauchen.

Wir gingen also runter in die Bootsabteilung, und ich verkaufte ihm diese

doppelmotorige Chris Craft. Er bezweifelte, dass sein Honda Civic dieses

Boot würde ziehen können, also ging ich mit ihm rüber in die

Automobilabteilung und verkaufte ihm diesen Pajero mit Allradantrieb.“

 

Manager: "Sie wollen damit sagen, ein Mann kam zu ihnen, um einen

Angelhaken zu kaufen, und Sie haben ihm ein Boot und einen Geländewagen

Verkauft?!?“

 

Junger Mann: „Nein, nein, er kam her und wollte eine Packung Tampons für

seine Frau kaufen, also sagte ich zu ihm „Nun, wo Ihr Wochenende doch

sowieso schon gelaufen ist, könnten Sie ebensogut Angeln gehen.““